Als Mayen’s ältestes Fachunternehmen sind wir bestrebt Ihnen stets kompetente Beratung und qualifizierte Hilfe zu bieten.
2016
2016 steigt der Sohn von Jürgen Kreusch, Kai Kreusch, nach einer Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration, in das Unternehmen ein. Auch er besuchte ab 2018 im Rahmen der Fortbildungsprüfung zum “fachgeprüften Bestatter” das bundesweit einzige Berufsausbildungszentrum im bayerischen Münnerstadt und legt 2018 die Prüfung erfolgreich ab.
2011
Im Januar 2011 stellten wir Frau Verena Schlegel ein. Sie gehört zu der ersten Generation, die das Bestattungshandwerk als staatlich anerkannten Lehrberuf in einer dreijährigen Ausbildung erlernte und erfolgreich als Bestattungsfachkraft abschloss.
1996
Karl-Heinz Kreusch übergab die Geschäftsführung an seinen Sohn Jürgen, welcher das Unternehmen weiter ausbaute und das Produktangebot vergrößerte. 1999 stieg dann auch ein weiterer Mitarbeiter in das Unternehmen ein. Mit Andreas Lanser, welcher 2003 nach umfangreicher Ausbildung ebenfalls die Prüfung zum “fachgeprüften Bestatter” vor der Handwerkskammer in Düsseldorf abglegte, verstärkt ein weiteres Familienmitglied das Unternehmen.
1983
Durch die Vergrößerung des Betriebes und die breitere Palette an Angeboten musste das bisherige Gebäude am Habsburgring grundlegend umgebaut werden. Ein angeschlossener Neubau erweiterte den Betrieb. Nach Abschluss der Umbauarbeiten legte Jürgen Kreusch 1985 seine Fortbildungsprüfung zum “fachgeprüften Bestatter” vor der HWK Mainz ab.
1979
Mit der Übergabe an Karl-Heinz Kreusch, änderte sich auch die Unternehmensform in eine GmbH. Im gleichen Jahr trat auch der Sohn Jürgen Kreusch in das Unternehmen ein. Nebenberuflich absolvierte dieser die Fortbildung zum “Betriebswirt des Handwerks”.
1979
Das erste eigene Bestattungsfahrzeug, ein Anhänger für einen Opel Kapitän, wurde angeschafft. Das Unternehmen konnte nun unabhängig von Fahrdiensten Überführungen anbieten.
Ende 50er Jahre
Seit fünf Generationen ist unsere Familie im Bestattungshandwerk tätig. War die Dienstleistung des Schreiners seinerzeit auf die Lieferung des „Schreins“, das Einbetten und die Überführung zum Friedhof begrenzt, haben Wilhelm Kreusch und sein Sohn Karl-HeinzEnde der Fünfziger Jahre das Leistungsspektrum wesentlich erweitert.